Frage: Warum sind Sie der/die Richtige für den Job?





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Andreas Bungert besticht durch seine ausgeruhte und klare Sicht auf komplexe Aufgabenstellungen. Mein Ziel ist, in den nächsten Jahren zunehmend mehr Managementaufgaben und Personalverantwortung zu übernehmen und dabei verstärkt strategische Ziele zu verfolgen. Was unterscheidet Sie wirklich von der Konkurrenz? Da Sie Ihnen nur bedingt Spontanität abverlangt, können Sie sich gezielt vorbereiten.


Diese Frage gehört definitiv nicht zum Standard-Fragenkatalog, was sie umso schwieriger macht. Doch das muss nicht sein. Was würden Sie anders machen als der amtierende Stadtammann? Et voilá: fertig ist die Antwort auf die Frage, warum ausgerechnet Sie am besten für den Job geeignet sind.


Warum sind Sie der Richtige? - Dabei konnte ich nicht nur die Umsätze um rund zwei Millionen steigern, sondern auch einige Punkte im Kundenbeziehungsmanagement verbessern, was Sie in der ausgeschriebenen Position vor allem interessieren dürfte.


Die meisten Kinder und auch Erwachsene kennen sie: Smileys, Sticker, Sternchen, Herzchen oder auch Stempel die auf einen so genannten Verstärkerplan geklebt werden um anzuzeigen ob das Kind das gewünschte Verhalten gezeigt hat. Auf diesen Plänen stehen oft Dinge wie aufräumen, Hausaufgaben machen, freiwillig ins Bett gehen, Gemüse essen, Zähne putzen,… Alles Dinge die Eltern im Allgemeinen für wichtig erachten, die den Kindern selbst aber oft alles andere als wichtig sind. Hat das Kind eine vorher abgemachte bestimmte Menge dieser Smileys oder was auch immer gesammelt, bekommt es dafür eine Belohnung. Oft suchen sich die Kinder die Belohnung im Vorfeld selbst aus, was durchaus Sinn macht. Denn würde man dem Kind z. Schokolade als Belohnung zur Verfügung stellen und dieses Kind mag aber gar keine Schokolade, wäre die Motivation zum Punkte sammeln gleich Null. Die Belohnung muss daher natürlich immer auf die individuellen Wünsche des Kindes abgestimmt sein um das gewünschte Verhalten zu erlangen. Aus dem gleichen Grund macht es natürlich auch wenig Sinn Belohnungen in Aussicht zu stellen, die das Kind auch einfach so bekommt. So genannte Belohnungssysteme sind so alltäglich in unserer Gesellschaft, dass sie uns gar nicht mehr auffallen. Im Gegenteil: sie funktionieren zumindest auf den ersten Blick wunderbar. Erwachsene lassen sich genau wie Kinder zu Dingen motivieren die sie sonst womöglich nicht gemacht hätten. Oder würdest du ohne Bonuspunkte und der dafür in Aussicht gestellten Prämie wirklich versuchen immer im gleichen Laden einzukaufen, selbst wenn ein anderer günstiger ist. Sind Belohnungssysteme die Antwort auf alle unsere Probleme. Motivation ist aber ja nichts Schlechtes, im Gegenteil. Sind dann diese Belohnungssysteme vielleicht die Antwort auf alle unsere Probleme. Um diese Frage zu beantworten sollten wir vielleicht erst mal nachsehen, woher diese Belohnungssysteme eigentlich kommen: Verstärkerpläne, wie Belohnungssysteme auch genannt werden, beruhen immer auf dem Prinzip der Konditionierung, aufgebaut auf Tests, die mit Ratten durchgeführt wurden. Ratten wurden in eine sogenannte Spinner Box gesteckt, 3 Ratten in je eine Box. In diesen Boxen befand sich ein Hebel der, wenn er gedrückt wird, in jeder Box etwas anderes auslöste. Durch Box 1 lief Strom, der abgestellt wurde, wenn die Ratte den Hebel betätigte, in Box 2 gab es einen Futterspender, der sich bei Betätigung des Hebels auffüllte und in Box 3 bekam die Ratte einen Stromschlag, wenn sie den Hebel drückte. Die Ratten in Box eins und zwei drückten den Hebel immer wieder, die in Box drei nur ein einziges Mal. Eine in Aussicht gestellte Belohnung beinhaltet immer auch eine Strafe Was man bei diesen Verstärkerplänen noch beachten muss ist, dass sie automatisch auch immer eine Strafe beinhalten: Wenn das Kind das gewünschte Verhalten zeigt, bekommt es etwas was es möchte. Tut es dies aber nicht, bekommt es auch die in Aussicht gestellte Belohnung nicht, was einer Bestrafung gleichkommt. Allein das ist für mich der absolute Grund solche Belohnungssysteme nicht anzuwenden. Denn Strafen bringen in der Regel vor allem eines: Wut und Zorn beim Bestraften, in dem Fall also den Kindern. Es kann sein, dass man diese Wut eine ganze Weile gar nicht wahrnimmt, aber sie ist da und sie wird immer mehr, bis sie irgendwann raus muss. Diese Wut richtet sich dann meist gegen Schwächere, später auch oft direkt gegen die Eltern und in vielen Fällen, gerade bei Mädchen auch gegen sich selbst. Dazu kommt, dass so ein Belohnungssystem nur unerwünschtes Verhalten beseitigen will, die Gründe für das Verhalten aber völlig ignoriert werden. Somit werden die Kinder ignoriert. Je öfter ein Kind bestraft wird, desto größer wird der emotionale Abstand zu den Eltern. Zeigen sie ihrem Kind damit doch, dass ihnen dessen Gefühle völlig egal sind, Hauptsache die Kinder funktionieren. Das mag von den Eltern gar nicht so gemeint sein, aber es ist nun mal das, was beim Kind ankommt. Besonders schlimm fällt dieses Gefühl natürlich aus wenn ein Verstärkerplan nicht nur bei harmlosen Sachen wie Spülmaschine einräumen, vor dem Essen Hände waschen oder ähnlichem eingesetzt werden, sondern wenn Verhalten konditioniert werden soll, wofür das Kind nun mal einfach nichts kann, weil es emotional, körperlich oder aus irgendeinem anderen Grund einfach nicht in der Lage ist es anders zu machen. Dazu zählen Dinge wie: warum sind sie der richtige, Wutanfälle, nicht rechtzeitig oder gar nicht aufs Klo gehen, nicht aufessen, alleine schlafen,…. Was man bei diesen Verstärkerplänen auch nicht vergessen darf ist, dass sie nachweislich Einfluss auf die Hirnentwicklung haben. Durch die Konditionierung auf Aktion-Reaktion in Form von Belohnung und Strafen, bilden sich nur sehr kurze Nervenbahnen im Gehirn. Das Kind lernt nicht etwas nicht zu tun weil es wirklich versteht, dass z. Fehlt diese strafende Instanz aber plötzlich kommt es nicht selten vor, dass das Kind dann dennoch schlägt, da es ja keine Strafe befürchten muss. Das gleiche Phänomen gibt es z. Das Kind wird diese Dinge sehr schnell super drauf haben, es meist aber nicht mehr tun wenn die Aufforderung dazu fehlt, weil es nie gelernt hat wirklich aus echter Dankbarkeit Danke zu sagen oder sich, weil ihm wirklich etwas leid tut zu entschuldigen. Das gleiche Verhalten sieht auch bei vielen Erwachsenen woher mag es wohl kommen. Wie viele machen bestimmte Dinge wie Diebstahl oder illegale Drogen nehmen nur deshalb nicht oder eben heimlich, weil sie Angst vor einer Strafe haben. Manche werden sich nun fragen, wie man denn das Kind sonst dazu bekommen soll z. Du wirst dein Kind ohne Konditionierung nicht dazu bringen etwas zu tun, was es nicht will oder als warum sind sie der richtige sinnvoll erachtet. Aber ist es nicht genau das, was wir wollen. Eigenständige Personen großziehen, die auch mal hinterfragen und nicht einfach alles hinnehmen wie es ist. Es ist vielleicht nicht der einfachste Weg, aber definitiv der bessere und gesündere fürs Kind. Vertraue darauf, dass es dein Kind lernen wird ohne Belohnungen und Strafen. Einfach indem du es immer und immer wieder erklärst, indem du es vorlebst. Und denke daran, dass Kinder uns mit ihrem Verhalten nicht ärgern wollen. Dein Kind räumt nicht deshalb nicht auf weil es böse ist, weil es dich ärgern will, sondern weil es aufräumen schlicht unnötig findet. Es nimmt Zeit weg, in der man so toll spielen könnte, es ist langweilig,… Aber es wird es lernen, ganz bestimmt. Wie wahrscheinlich ist es wohl, dass ein Kind aus eigenen Antrieb aufräumen geht, wenn man es sonst anhand eines Belohnungssystems von ihm verlangen würde. Warum sollte es denn auch aufräumen, wenn es nicht verlangt wird und es daher dann auch keine Belohnung dafür bekommt. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Belohnungen immer größer werden müssen um auf Dauer das gleiche Ziel zu erlangen. Wir müssen einfach ein bisschen darauf vertrauen, dass unsere Kinder keine Belohnungen und Strafen brauchen um etwas zu lernen. Kinder lernen doch immer, von Geburt an, Tag für Tag. Sie strengen sich unglaublich an, bis sie es endlich schaffen los zu krabbeln und haben sie das erreicht geht die Anstrengung weiter,bis sie uns plötzlich in die Arme laufen, später wollen sie Buchstaben lernen, ganz ohne je eine Schule von innen gesehen zu haben,… Ihnen reicht das Gefühl es geschafft zu haben als Belohnung vollkommen aus. Mein Sohn Jamie räumt z. Aber das ist ok, eine Bitte kann man schließlich abschlagen. Es ist nicht immer leicht, würde ich das behaupten müsste ich lügen. Es ist teilweise sogar verdammt anstrengend und auch ich frage mich in Extremsituationen manchmal ob es wirklich der richtige Weg ist. Und ich komme jedes Mal wieder zu der gleichen Antwort: Verdammt ja, das ist er. Denn so anstrengend es auch sein mag, bin ich auch so unheimlich stolz auf mein selbstbestimmtes Kind. Und umso schöner ist das Gefühl an Tagen, an denen er plötzlich aufsteht und aufräumen geht,einfach weil er es will. Quellen: Wir sind eine 4 warum sind sie der richtige alternative Familie, die sich nicht länger in dem Hamsterrad aus Arbeit, Stress und zu wenig Zeit für den Partner und die Kinder bewegen wollte. Für den Traum frei Leben zu können, haben wir viel aufgegeben, aber mindestens genauso viel dazu gewonnen. Hier berichten wir von unserem Leben, unseren Reisen und geben dir fundiertes Fachwissen in den Bereichen bindungsorientierte Elternschaft und Stillen weiter.


Ist sie die RICHTIGE für eine Beziehung + konkrete Verhaltensweisen für Spaß oder für was ernstes
Ziel ist es, die Motivation, die Arbeitsweise, die Ziele des Bewerbers aber auch dessen Persönlichkeit besser einschätzen zu können. Warum stellen Personaler diese Frage überhaupt? Um diese umzusetzen, habe ich mir einen Plan gemacht und habe diesen dann Schritt für Schritt abgearbeitet. Antwort: Ich bin sehr dankbar für die Chancen, die mir mein letzter Arbeitgeber bot. Achte aber darauf, deinen Lebenslauf dabei nicht wie eine Liste herunter zu rattern. Ausserdem weiss ich, dass ein Gremium nach aussen nur dann stark und glaubwürdig ist, wenn die Mitglieder untereinander einen offenen Umgang pflegen und sich gegenseitig helfen. Wenn der Personaler dabei auch noch eine Augenbraue hochzieht, sich zurücklehnt, die Arme verschränkt und uns argwöhnisch mustert, ist es meist vorbei mit dem Selbstvertrauen. Nun geht es darum, den bereits positiven Eindruck, den Sie vermittelt haben, zu bekräftigen. Strategien erfolgreich und konkret messbar umsetzen Ich lasse meine Kunden nicht mit guten Ratschlägen alleine. Bei dieser Frage geht um Stärken und Talente, die Sie für den Job mitbringen.